Vorwort: Den folgenden Partien werden subjektive Gewinnwahrscheinlichkeiten gegeben. Diese implizieren z.B. die Tagesform, Trainingsstand und äußere Gegebenheiten wie Temperatur in der Halle u.Ä.
Aufstellung der Doppel: D1 Timo/Leon, D2 Niklas/Christian, D3 Gabriel/Lutz
Während wir die Doppel nach Stärke aufstellen konnten, hat Farge wohl Schadensbegrenzung bevorzugt. So spielte die Nr. 2 vom Gegner im D3. Dieser hat später im oberen Paarkreuz sogar einen Satz im Einzel gewonnen.
Die Anfangsdoppel wurden sicher, ohne Satzverlust, mit einer Überlegenheit von 70 zu 30 nach Hause gebracht. Auch wenn noch 10% mehr drinne gewesen wär, zeigten sich 2 eingespielte Doppel. Das 3. Doppel stieß auf starke Gegenwehr eines routinierten Gegners. Hier waren von vornherein nur 40 zu 60 Gewinnchancen vorhanden, da sowohl Gabriel als auch Lutz mit einer Angabe der gegnerischen Nr.2 heute überhauptnicht klar kamen. Damit machte Farge in 4 Variationen jeden Punkt, kurz,lang,als Konter und Unterschnitt. 6 Punkte pro Satz, das ist zuviel!
Einzelstatistik:
Fazit:
Das untere Paarkreuz hat geschwächelt, wobei der Gesamtsieg nie gefährdet war. Ergebnis 9:3 für Tus Vahr
Lutz